Dienstag, 15. November 2011

Road Trip to Christmas

Manchmal sind auch hier noch alle Tage grau. Manchmal scheint es so, 
Wir starteten ins Travelweekend
mit einem Volvo S60 D3

als würde nichts mehr gehen. Es wird jeden Tag ein bisschen früher dunkel. Inzwischen, Mitte November, geht die Sonne um kurz nach 3 unter und um spätestens halb 5 ist es Nacht. Letzte Woche hatten wir nach gut 10 Tagen zum ersten Mal wieder die Sonne gesehen. Es war durchgehend bewölkt, regnerisch und vor allem neblig.


Unser Koch Brad
in seinem Reich

Nicht alles was in den letzten zwei Wochen hier so geschehen ist, lässt sich hier berichten. An ein paar interessanten Ereignissen und Geschichten möchte ich euch teilhaben lassen.

Kurz gesagt war die letzte Zeit hier zusammengesetzt aus viel leckerem Essen, vielen Konversationen, Konzerten und nahezu unzählbar viele Kilometer schöne Straßen und durch die bezaubernde schwedische Natur.


Aber der Reihe nach. Vorvergangene Woche war das Unterrichtsthema 
Jonathan zerlegt die
Reste des
leckeren Truthahns
Bibelinterpretation. Wir haben sehr viel diskutiert und haben einige Geschichten aus der Bibel von vorne bis hinten auseinander genommen. Für mich war es zu Teil recht schwierig, zuerst die uns gegebenen Bibeltexte von verschiedenen Übersetzungen zu lesen. Bis ich dann im Text durchgestiegen bin, waren die anderen Gruppenmitglieder meist schon in der Diskussion vorangeschritten. Ich war nicht wirklich komplett fit und es kostete mich sehr viel Konzentration um den Gesprächen und dem Unterricht zu folgen. Das wiederum hatte eigentlich jeden Abend ein bemerkenswertes Kopfweh hervorgebracht.

Freitags, Ende dieser Woche, haben wir hier in Holsby das schwedische Höstfest gefeiert.
Glasaltar in der
Domkirche in Växjö
Es war eine Mischung aus amerikanischem Thanksgiving und dem deutschen Erntedankfest, aber halt die schwedische Variante hier in Holsby. Ich hatte zum ersten Mal einen Truthahn vorgesetzt bekommen, besser gesagt, ich war an dem Abend als Kellner für unsere Family Group eingeteilt und hab den Truthahn somit auch serviert und ihn dann auch zerlegen müssen. Hat am Ende besser geklappt als ich dachte =) Außerdem gab es jede Menge Beilagen und als Nachtisch herrlichen Apfelkuchen mit Vanilleeis oder Kürbiskuchen. In Englisch hört es sich doch schöner an: Applepie and Pumpkinpie. Delicious!!!


An dem darauffolgenden Sonntag gingen wir alle in verschiedene Kirchen, entweder hier in Holsby oder mit dem Bussle nach Vetlanda. Ich war mit ein paar anderen in einer Pingstkirche in Vetlanda. Die Kirche selbst war sehr schön. Der Gottesdienst wurde von einem kleinen Chor mit Klavier, Waldhorn, Orgel und E-Bass untermalt. Es wurde das Abendmahl gefeiert und der Pfarrer predigte aus Offenbarung 21 über „New Heaven and New Earth“ und über das neue Jerusalem. Der ganze Gottesdienst war natürlich auf Schwedisch und ich hatte eigentlich erwartet ich würde überhaupt nichts verstehen. Meine Erwartung hat sich glücklicherweise nicht ganz erfüllt, ich hab ungefähr 30% der Predigt mitbekommen, den Rest hat uns eine schwedische Kommilitonin hinterher ins Englische übersetzt. Zu einem schwedischen Gottesdienst gehört grundsätzlich hinterher „Fika“. Eine schöne Angewohnheit. Nicht wie bei uns „nur“ hin und wieder einen Kirchkaffe. Während dem „Fika“ wurden wir natürlich zu allem Möglichen befragt und kamen ziemlich schnell mit ein paar Leuten ins Gespräch.

In den 3 Tagen Unterricht in der vergangenen Woche hat uns Wally über die Stiftshütte informiert. Über den Aufbau, was wo stand und warum und wer welche Aufgaben erfüllt hat und wo die Leute wohnten. War echt interessant, auch wenn bei dem Test am Mittwochabend höchstwahrscheinlich nicht allzu viel dabei raus gekommen sein wird.
Wally hatte einen sehr guten Weg zu unterrichten. Er hat immer wieder kurze Geschichten eingeflochten, ohne dabei den Faden zu verlieren. Und er hat die Geschichten nicht nur erzählt, sondern zum Teil auch noch dazu geschauspielert und dementsprechend die Stimme verstellt.

Letzten Donnerstag hieß es dann: „Travel Weekend“. 
Abendstimmung
über dem Växjösee
4 Tage frei, weg von der kleinen nordamerikanischen Enklave mitten in Schweden mit dem Namen „Holsby“ =). Wir, also Brenden, Logan und ich hatten im Oktober ungefähr die gleiche Vorstellung wie unser Travel Weekend aussehen sollte. Wir wollten ein Auto mieten, ein paar Glasbläsereien besuchen und zu einem der größten Weihnachtsmärkte in Europa fahren…

Im Internet haben wir nach dem billigsten Auto für dieses Wochenende gesucht und haben dann bei Hertz einen Ford Fiesta für 750 SEK gefunden. Als wir dann am Donnerstagmorgen unseren gemieteten Fiesta abholen wollten, textete mich der Mann von Hertz auf Schwedisch zu und wollte nicht ins Englische wechseln. Nach gut 5 Minuten hat er dann bemerkt, dass ich nicht wirklich was verstanden habe und er hat alles nochmal auf Englisch gesagt. Warum nicht gleich so?! Unser Auto war wohl nicht verfügbar oder wurde von irgendjemand vorher zerlegt und so meinte er, für den gleichen Preis würden wir das nächste bessere Auto von ihm bekommen. Also fanden wir uns kurze Zeit später in einem luxuriös ausgestattetem Volvo S60 D5. 215 PS, 230Km/h Höchstgeschwindigkeit. 
Einer der vielen Stände auf dem
Weihnachtsmarkt in Huseby
Wir konnten unseren IPod anschließen und sind dann zu Queen und Peter Fox über 800 Km durch Schweden gecruist. Unser Auto hatte jede Menge technische Helferlein, von denen wir zum Glück nur den Tempomat ausgiebig genutzt haben. Außerdem konnte ich den Verbrauch bei 5,1 L / 100 Km halten, was natürlich unserem Budget sehr entgegen gekommen ist.

Meine zwei Begleiter haben an diesem Wochenende vieles zum ersten Mal erlebt. Einmal auf der Autobahn hab ich das Gaspedal mal durchgetreten und wir waren innerhalb von wenigen Sekunden auf fast 190 Sachen, wobei die beiden bei 130 schon die nichtvorhandene Bremse getreten haben =) Hat ihnen aber gefallen. Weniger gefallen hat ihnen der schwedische Pub. Eigentlich eine ganz normaler kleiner Pub irgendwo in Växjö. Trotzdem haben sie sich recht unwohl gefühlt, bei ihrem ersten Besuch in einem Pub.

Eine schöne kleine Brücke im
Schlosspark von Huseby
Am Freitag sind wir dann zum Weihnachtsmarkt nach Husebybruk gefahren. Huseby ist ein altes Gutswesen, eigentlich mittelgroßes schwedisches Dorf, das jedes Jahr komplett zum Weihnachtsmarkt umfunktioniert wird. An fast jedem Stand gab es etwas zu probieren. Verschiedene Arten von Glögg, also von einer Art Glühwein, Schokolade, Wurst, Käse und andere Leckereien. Die beiden sind recht zügig von Stand zu Stand gelaufen und haben sich immer wieder gewundert warum ich so lange an einem Stand bleibe. Wenn man mit den Verkäufern im Stand ein wenig redet und von sich erzählt wo man herkommt und was man so macht, bekamen wir immer noch weitere Spezialitäten zum Probieren. Es hat natürlich nicht lange gedauert, bis meine zwei Freunde schön hinter mir her getrottet sind =)
Neben vielen verschiedenen Brot und Käsesorten haben wir gute deutsche Pfeffersalami versucht. Außerdem Wurst von der Ziege und vom Schaf, was ganz war ok. Wildschwein war sehr lecker, ebenso der Elchschinken. Rentier hat schlimmer ausgesehen als es dann geschmeckt hat, was man vom Hase überhaupt nicht behaupten kann… =)

Brenden blickt am frühen Morgen auf den
See vor unserer Jugendherberge in Växjö
Freitagabend waren wir in einem Konzert von einem afrikanischen Star Chor in der Domkirche in Växjö. Sollte eigentlich 350 Kronen Eintritt kosten, da wir aber nicht ganz verstanden haben was die Frau von uns wollte und Unmengen an Leuten in die Kirche geströmt sind und uns nicht mehr rausgelassen haben, waren wir an diesem Abend alle wieder 12 Jahre alt und sind zum Kinderpreis ins Konzert gekommen. Es waren zwei sehr schöne Stunden, erfüllt von Südafrikanischer, Schwedischer und Englischer Worship Musik.
Das Konzert war eine Benefizveranstaltung von der Organisation „Star for Life“. Sie wurde von einem schwedischen Ehepaar hier aus Südschweden (wer hätte das gedacht) gegründet und kämpft gegen Aids und die Apartheit in Südafrika und setzt sich für die Schulbildung der Kinder dort ein. Ein großer Chor, die rhythmische afrikanisch Musik und über 500 Leute in der fast voll besetzten Kirche haben das ganze schön abgerundet.

Der Weihnachtsmann bekommt
seinen Bart aufgesetzt
Am Samstag haben wir dann 3 verschiedene Glasbläsereien abgeklappert, wobei nur in Kosta Boda produziert wurde. Es ist auch zum wiederholten Male ein interessantes Erlebnis, wie die Menschen dort mit dem heißen Glas umgehen, als wäre es Knetmasse. Es gibt keine Abgrenzungen, man steht direkt neben und vor den Glasbläsern und sie laufen mit der heißen Masse einfach um die Besucher herum…

Den Abend und die Nacht haben wir bei unserer Fischertruppe an der Ostsee verbracht, die ein kleines Ferienhäuschen gemietet hatten, welches aber eigentlich ziemlich groß und luxuriös ausgestattet war. =) Da wir die Fischer nicht in ihrem Haus vorgefunden haben, sind wir in die nächst größere Stadt gefahren und dann fest gestellt, dass am frühen Samstagnachmittag schon alle Bordsteine hochgeklappt waren. In der ziemlich schönen Kirche starte, kurz nachdem wir sie besuchen wollten, ein Gospelkonzert. Also sind wir in das Konzert gesessen, welches dieses Mal wirklich keinen Eintritt kostete =)

Mittagspause am
Möckelnsee
mit leckeren
Zimtschnecken
Später, bei Hamburger und Würsten, Gesprächen und einigen Runden Mafia haben wir den Abend bis spät in die Nacht ausklingen lassen. Zurück in Holsby am nächsten Morgen zum Frühstück wurden wir von den Mädels sehr herzlich willkommen geheißen.

In den letzten zwei Wochen hab ich so viel wie schon lange nicht mehr in irgendwelchen Gesprächen mitgemischt. Nach dem Höstfest sind wir für über 4 Stunden im Speisesaal versumpft und haben geredet. Bei einem längeren Spaziergang mit Melanie ging es um Leben und Tod, also wir haben darüber geredet =)
Oder wir haben uns während der unzähligen Kilometer im schönen Volvo über schwedische Landstraßen unsere Geschichten erzählt und im wahrsten Sinne des Wortes über Gott und die Welt geredet. Wobei ich wohl einige glaubenstechnische Fässer aufgemacht habe und wir in einer ziemlich lebhaften und kontroversen Diskussion geendet sind.
Blick über den
Möckelnsee
Auch nach dem Mittagessen kann man bei Tee und guten deutschen Lebkuchen im Speisesaal die Zeit bis zum Abendessen in einem Meinungsaustausch verbringen.

Manchmal entdeckt man ein neues Puzzelteil und man sieht im Rückblick, dass alles was man nicht wirklich verstanden hat, sich nun doch zusammenfügt. Bei einem Blick in die andere Richtung fügt es sich nach und nach genauso zusammen.

Hier nach Holsby zu kommen war eine der besten Entscheidungen, die ich bisher in meinem Leben getroffen habe. Ich habe noch keine einzige Minute bzw. Euro bereut!

Mittwoch, 2. November 2011

Reformation Day in Sweden


Eine Hommage an Martin Luther. 
Ich denke die Bilder von gestern Abend sprechen für sich selbst =)






 

Dienstag, 1. November 2011

Auf der schwedschen Eisenbahne


Surströmming in der Dose
Die Zeit geht hier schneller vorbei, als man denkt. Letzte Woche hatten wir Unterricht von John Ashmen. Er ist der Präsident von Association of Gospel Rescue Missions. Wir sind das Buch Nehemia durchgegangen und haben uns seine Art zu Leiten und Führen angeschaut. Außerdem haben wir die verschiedenen Sozialen Führungsstile kennengelernt. Hier gibt es zum Beispiel Analytics, Driver, Expressive und Amiable. 
John Ashmen mit dem
lecker duftenden
Hering
Also Menschen, die zuerst alles analysieren und darüber nachdenken, dann die Fahrer, die zackig eine Entscheidung treffen und diese dann meist mit aller Gewalt versuchen durchzusetzten oder versuchen ihr Ziel zu erreichen. Expressive fallen oft durch ihren sehr außergewöhnlichen Kleidungsstil oder ein anderes ungewöhnliches Ausdrücken ihrer Persönlichkeit auf. Die letzte Gruppe, die Liebenswürdigen, versucht es immer allen recht zu machen. Außerdem haben sie grundsätzlich jemanden im Arm, streicheln den anderen oder sind am gemeinsamen knuddeln. Gut 2/3 der Studenten in diesem Jahr fällt in die letzte Gruppe =) Ich gehöre nicht dazu…

Alfred liebt den Hering
Letzten Donnerstag war Prayer Day. Wir hatte keine Lectures sondern waren fast den ganzen Tag draußen. Morgens mussten wir uns Vesper fürs Mittagessen richten und dann haben wir einen Laufzettel und einen Kompass bekommen. Auf dem Laufzettel stand die Anzahl der Schritte, die wir gehen mussten, sowie eine Gradangabe für den Kompass und dann hieß es querfeldein durchs Dickicht. An jeder Station stand ein kleines Kreuz und ein etwas größerer Zettel mit den Aufgaben für die jeweilige Station. Es war ein sehr eindrucksvoller Tag in der schwedischen Wildnis mit guten Gesprächen.


 








Beim Dormlife schlachteten
wir eine bei Lidl gekaufte
italienische Panetone =)
Abends durften wir an dem Erlebnis des am schlechtesten riechenden Essen der ganzen Welt teilnehmen. Wir haben zwei Dosen Surströmming aufgemacht und gegessen. Surströmming ist vergorener, verrotteter Hering… Freitagmorgen war wie immer Workday. Ich durfte dieses Mal die Küche schrubben. Im Kühlhaus bzw. Kühlraum ist es auch mit Mütze und Winterkittel noch eisig kalt. Bei manchen Ecken in der Küche hab ich mich dann schon gefragt, wann da das letzte Mal jemand mit einem Putzlappen vorbeigeschaut hat =) Dafür gab es dann zum Mittagessen Schnitzel mit Country Kartoffeln. Wie immer sehr lecker!

 Am Samstag hab ich dann den Brunch sausen lassen und bin mit ein paar anderen zu einem Kunsthandwerksmarkt. Eigentlich hieß es, es würde um halb 10 losgehen… Naja, es ging halt dann doch erst eine Stunde später los und wir haben bei McDonalds gestoppt. 
Doch hier waren wir fürs Frühstück schon zu spät dran. Aber ein extra für dich gebratener Cheesburger zum Frühstück hat auch was. Der Markt war in einer Turnhalle und es gab viele verschiedene Stände. Viele selbstgeknüpfte Teppiche, natürlich allerlei Handwerkskunst und Schnitzereien aus Holz, Kerzen und Puppen, verschiedene Skulpturen aus rostigen Blechdosen und vieles mehr. 
Das ganze wurde zu spottbilligen Preisen angeboten, in Deutschland wäre nur das Währungszeichen ausgetauscht worden um es dann zum 10-fachen Preis zu verkaufen.

Abend war ich wieder im Powerhouse. Ziemlich müde, aber war trotzdem wieder gut. Als Film wurde Big Mamas House gezeigt. Facebook auf Arabisch sieht sehr komisch aus, es ist alles spiegelverkehrt angelegt. Später hab ich dann das Poker spielen beigebracht bekommen. Der Großteil der Erklärungen war auf Arabisch, eine Kurzfassung gab es dann auf Schwedisch. Diese hab ich dann in einer noch kürzeren Version von einer schwedischen Mitschülerin auf Englisch übersetzt bekommen =) Eine Runde hab ich überlebt, in der zweiten bin ich dann leider rausgeflogen. Hat aber trotzdem Spass gemacht.

Der Sonntag war wieder ein ganz „normaler“ Tag. Morgens Gottesdienst, dann ein richtig leckeres Sonntagsessen. Kurz nach dem Essen entstand kurzer Hand die Idee für einen spontanen Kaffeebesuch, angeblich in Holsby. Steffi, als ehemalige Studentin hier, hat und dann aufgeklärt, dass das Kaffee im Nachbarort wäre. Ok, also sind wir losmarschiert. Nach zirka 300m sind wir dann den kürzesten Weg gegangen. Der kürzeste Weg hier in Holsby heißt, ab auf die Gleise. Also sind wir die gut 6km nach Alseda auf den Schienen der schwedischen Bahn gegangen. 
Keine Sorge, wir sind nicht von einem Zug überrollt worden. Hier fährt nur 3 Mal am Tag ein Güterzug… In Alseda durften wir dann lesen, dass das Kaffee erst wieder im November aufmacht. Toll! Also haben wir einen Abstecher in den benachbarten Hundeshop gemacht, die Besitzerin rausgeklingelt, uns 5min umgeschaut und dann ohne was zu kaufen wieder gegangen =) Fast 3 Stunden und 12 Kilometer Schienen später sind wir zum Abendessen wieder zurückgekommen.


Diese Woche haben wir das Thema „Bibel Interpretation“ von John Poysti. Viele Diskussionen und noch mehr Fremdwörter in Englisch. Es wird wieder einen Vokabeltest geben und je nachdem wie wir uns am Unterricht beteiligen, werden wir dann beurteilt. Bibellesen und Bibelverse auswendig lernen ist natürlich auch immer noch angesagt.

Soviel für Heute aus Schweden. Weitere Bilder gibt es in Facebook.

In Schweden nimmt man den
kürzesten Weg ...

... um dann am Sonntagnachmittag
anstatt einen Kaffe zu trinken,
einen Hundeshop zu besuchen =)

Steffi ist diese Woche zu Besuch